DIOS ES AMOR

DIOS ES AMOR

domingo, 1 de septiembre de 2013


CAP 5


Selbstsucht und Heuchelei


1 Auch ein Mann namens Hananias verkaufte mit seiner Frau Saphira ein Grundstück. 
2 Mit ihrem Wissen schaffte er einen Teil des Erlöses beiseite. Den Rest legte er als Gesamterlös vor die Apostel hin. 
3 Doch Petrus sagte zu ihm: "Warum hat der Satan dein Herz erfüllt? Warum hast du den Heiligen Geist belogen und etwas von der Einnahme für euer Grundstück beiseite geschafft? 
4 Du hättest es doch behalten können. Und selbst nach dem Verkauf stand das Geld zu deiner freien Verfügung. Warum hast du dich nur auf so etwas eingelassen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott." 
5 Bei diesen Worten brach Hananias zusammen und starb. Ein tiefes Erschrecken erfasste alle, die davon hörten.
6 Die jungen Männer, die in der Versammlung waren, wickelten den Toten in ein Tuch, trugen ihn hinaus und begruben ihn. 
7 Etwa drei Stunden später kam seine Frau Saphira völlig ahnungslos herein. 
8 "Sag mir", fragte Petrus sie, "habt ihr das Grundstück für diesen Betrag hier verkauft?" - "Ja", erwiderte sie, "das ist der Betrag." 
9 Da sagte Petrus: "Warum habt ihr euch nur verabredet, den Geist des Herrn zu versuchen? - Hörst du die Schritte? Die, die deinen Mann begraben haben, stehen schon vor der Tür und werden auch dich hinaustragen." 
10 Im selben Augenblick brach Saphira zusammen und starb. Als die jungen Männer hereinkamen, sahen sie ihren Leichnam auf dem Boden vor Petrus liegen. Sie trugen auch sie hinaus und begruben sie neben ihrem Mann. 
11 Ein tiefes Erschrecken erfasste die ganze Gemeinde und alle, die davon hörten.

Das Ansehen der Gemeinde wächst


12 Durch die Apostel geschahen unter dem Volk eine Menge erstaunlicher Zeichen und Wunder. Die Gläubigen waren eines Sinnes und trafen sich regelmäßig in der Säulenhalle, die man Salomohalle nannte. 
13 Das Volk sprach voller Hochachtung von ihnen, aber niemand wagte, ihnen zu nahe zu treten. 
14 Umso mehr Menschen, die an den Herrn glaubten, kamen dazu, Scharen von Männern und Frauen. 
15 Es kam so weit, dass die Leute Kranke auf die Straßen brachten und dort auf Betten und Matten legten. Sie hofften, dass wenigstens der Schatten von Petrus auf einen von ihnen fallen würde. 
16 Auch aus der Umgebung von Jerusalem strömten die Leute zusammen. Sie brachten Kranke und von bösen Geistern Geplagte herbei. Und alle wurden gesund.

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